Glück
am Montag, 29. März 2010, 22:34 im Topic 'Mal drueber nachgedacht'
Zu allen Bedingungen des Glücks
fehlt meist die eine,
die man selbst mitbringen muss:
Die Gabe glücklich zu sein.
(Emanuel Wertheimer)
.... da haben wir den Salat....
fehlt meist die eine,
die man selbst mitbringen muss:
Die Gabe glücklich zu sein.
(Emanuel Wertheimer)
.... da haben wir den Salat....
tama,
Montag, 29. März 2010, 23:20
Wer glücklich sein will, muss eben hart arbeiten!
jeque,
Dienstag, 30. März 2010, 09:22
... was du ja auch tust. Also, hart arbeiten. Jetzt nicht du, tama, das weiß ich ja nicht, aber DU, Schreiberin, du arbeitest schon dein Leben lang hart, kämpfst zeitweise gar ums nackte Überleben. Wie soll man da ganz nebenbei auch noch die Gabe dazu entwickeln glücklich zu sein, wenn man die ganze Zeit damit beschäftigt ist irgendwie wieder auf die Beine zu kommen? Sagt ja auch kein Typ, der ewig und drei Tage lang im Meer herum trudelt und gegens Ertrinken ankämpft:
"Juhuu, wieder mal für zwei Sekunden an der Wasseroberfläche, ich Glückspilz, jetzt sonne ich mich erstmal ne Weile in meinem eigenen Frohsinn!"
Neehee, du meisterst das alles schon ganz hervorragend, nur siehst du das nicht, weil du dich ständig mit anderen vergleichst, wofür du nix kannst, ist dir ja quasi anerzogen worden.
Aber was du lernen kannst, ist dass du die ganz klitzekleinen Geschenke, die einem der Alltag ab und zu mal beschert, bewusst wahrzunehmen und zu geniessen. Und den ewigen Kritiker in deinem hübschen, schlauen Schädel mal ne Weile zu ignorieren.
Weil du dein allergrößter Kritiker bist. Wenn nicht sogar dein größter Feind. Und einzig und allein das gilt es zu ändern. Denn du bist komplett so wie du bist tadellos in Ordnung :-)
Sei nicht immer so hart zu dir ;-)
*drück*
Yve
"Juhuu, wieder mal für zwei Sekunden an der Wasseroberfläche, ich Glückspilz, jetzt sonne ich mich erstmal ne Weile in meinem eigenen Frohsinn!"
Neehee, du meisterst das alles schon ganz hervorragend, nur siehst du das nicht, weil du dich ständig mit anderen vergleichst, wofür du nix kannst, ist dir ja quasi anerzogen worden.
Aber was du lernen kannst, ist dass du die ganz klitzekleinen Geschenke, die einem der Alltag ab und zu mal beschert, bewusst wahrzunehmen und zu geniessen. Und den ewigen Kritiker in deinem hübschen, schlauen Schädel mal ne Weile zu ignorieren.
Weil du dein allergrößter Kritiker bist. Wenn nicht sogar dein größter Feind. Und einzig und allein das gilt es zu ändern. Denn du bist komplett so wie du bist tadellos in Ordnung :-)
Sei nicht immer so hart zu dir ;-)
*drück*
Yve