Tage wie dieser (vorgestern)
am Mittwoch, 20. Oktober 2010, 12:26 im Topic 'Dark Side'
Es ist doch schön, dass man mindestens einmal im Jahr daran erinnert wird, warum man nicht gerne feiert.
Zum einen ist der Oktober die Zeit, in der es mit dem Arschloch begann und endete. Ja ich BIN nachtragend in solchen Dingen.
Zum anderen bekommt man zu solchen Gelegenheiten mal wieder gezeigt, wie mitleiderregend man in den Augen der Anderen ist. Ich hasse dieses Mitleid. Man hört es in der Stimme, man sieht es in den Blicken. „Die Arme, muss ganz allein feiern.“ Jajaja, ich bin ja so ein armes Mädchen. Schließlich bin ich Single, und als Single braucht man ja immer irgendein Bespaßungsgrogramm um nicht daran denken zu müssen, das da kein Partner ist. Das dieses Bespaßungsprogramm von Pärchen und frisch verliebten als so notwendig erachtet wird macht es allerdings eher kontraproduktiv...
Auch sehr nett. Meine Mutter. Als ich meine, ich bräuchte eine neue Wohnung. Mein Problem wäre nicht die Wohnung, mein Problem wäre einfach, dass ich zu unausgeglichen wäre, weil mir eben was fehlt. Natürlich bin ich unausgeglichen! Ich fühl mich scheiße. Tag für Tag. Auch wenn ich jedem der fragt, etwas anderes erzähle. Denn die Wahrheit, die will sowieso keiner hören.
Mein Problem ist also nicht die Wohnung? Nicht die Eiseskälte? Nicht der knarrende Fußboden? Nicht die Tatsache, dass ich meine Möbel nicht richtig aufstellen kann? Nicht die Mäuse?
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Und nächstes Jahr, um diese Zeit, werde ich bestimmt nicht da sein, um mir diesen ganzen Mist, den ich mir dieses Jahr anhören musste, noch einmal anhören zu müssen.
Zum einen ist der Oktober die Zeit, in der es mit dem Arschloch begann und endete. Ja ich BIN nachtragend in solchen Dingen.
Zum anderen bekommt man zu solchen Gelegenheiten mal wieder gezeigt, wie mitleiderregend man in den Augen der Anderen ist. Ich hasse dieses Mitleid. Man hört es in der Stimme, man sieht es in den Blicken. „Die Arme, muss ganz allein feiern.“ Jajaja, ich bin ja so ein armes Mädchen. Schließlich bin ich Single, und als Single braucht man ja immer irgendein Bespaßungsgrogramm um nicht daran denken zu müssen, das da kein Partner ist. Das dieses Bespaßungsprogramm von Pärchen und frisch verliebten als so notwendig erachtet wird macht es allerdings eher kontraproduktiv...
Auch sehr nett. Meine Mutter. Als ich meine, ich bräuchte eine neue Wohnung. Mein Problem wäre nicht die Wohnung, mein Problem wäre einfach, dass ich zu unausgeglichen wäre, weil mir eben was fehlt. Natürlich bin ich unausgeglichen! Ich fühl mich scheiße. Tag für Tag. Auch wenn ich jedem der fragt, etwas anderes erzähle. Denn die Wahrheit, die will sowieso keiner hören.
Mein Problem ist also nicht die Wohnung? Nicht die Eiseskälte? Nicht der knarrende Fußboden? Nicht die Tatsache, dass ich meine Möbel nicht richtig aufstellen kann? Nicht die Mäuse?
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Und nächstes Jahr, um diese Zeit, werde ich bestimmt nicht da sein, um mir diesen ganzen Mist, den ich mir dieses Jahr anhören musste, noch einmal anhören zu müssen.