Dark side - Verlaufen im Gedankengang
Donnerstag, 25. Juni 2009
Manchmal...
...frage ich mich, ob es überhaupt auffallen würde, wenn ich nicht mehr da wäre...

Entschuldigung, bin mal wieder melancholisch...

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Freitag, 19. Juni 2009
Unentschlossen
Irgendwie weiß ich momentan nicht so recht ob ich mich freuen würde, den Job in Wiesbaden zu bekommen...

Noch ist es ja garnicht raus, aber man macht sich ja so seine Gedanken.

Was wäre besser? Den Job bekommen oder nicht...

Chaos im Kopf... ganz schlimm...

Gute Nacht

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Dienstag, 16. Juni 2009
Trübsinnig
Regenwetter, Bacardi und traurige Musik.... keine gute Mischung. Zumindest nicht für mich. Sollte ich doch eigentlich wissen...

Vielleicht ist heute auch einfach kein guter Tag. So Tage soll es ja geben. An denen man sich einfach nur vollkommen verloren fühlt...

Ich glaub ich geh jetzt ein bisschen weinen

Gute Nacht

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Vorstellungsgespräch
Heute was neues aus der Rubrik: Griff ins Klo...

Ich glaub das Vorstellungsgespräch kann ich hacken. Das hab ich sowas von in den Sand gesetzt, das gibt’s garnicht. Und jetzt komm ich mir wieder vollkommen bescheuert vor.

Aber von vorne. Ich war ungefähr ne halbe Stunde zu früh dran. Bei solchen Sachen bin ich immer überpünktlich! Ich musste also warten, da vor mir noch jemand anderes dran war. Ich saß da in diesem Flur, und das war... ganz schrecklich! Wie in nem Krankenhausflur. Mit so nem grauen PVC-Boden und komischen grauen Teppichen in den Büros. Und am schlimmsten war, dass es absolut still war. Nicht ein Mucks war zu hören. War irgendwie... keine Ahnung... ich hatte ein ganz mulmiges Gefühl, da zu sitzen und zu warten.
Naja, irgendwann kam der Mitbewerber aus dem Raum gestiefelt, bekam noch einige Blatt Papier in die Hand gedrückt, wurde in einen anderen Raum verfrachtet und wart nicht mehr gesehen. Was es mit dem Papier auf sich hatte, das hab ich dann etwas später rausgefunden...
Also gut, ich wurde nett begrüßt und in den Raum gewunken, den mein Mitbewerber soeben verlassen hatte, und wäre am liebsten gleich wieder rückwärts rausgerannt! In dem Raum saßen 7 (sieben!) Leutz und starrten mich an. Oh Gott! Ich hatte mit zwei/drei Leuten gerechnet, aber sieben... (der Chef, der Abteilungsleiter, die Personalbeauftragte, die Frauenbeauftragte, der Behindertenbeauftragte und noch zwei von denen ich nicht mal mehr weiß, für was sie zuständig waren... scheinbar war da jeder Hans und Franz, der irgendwas zu sagen hatte). Natürlich bin ich nicht rausgerannt, das hätte nur nen schlechten Eindruck hinterlassen. Stattdessen hab ich alle höflich begrüßt und dann gings los... Frage – Antwort – Spiel. Ich glaub ich bin in meinem ganzen Leben noch nicht so viele Sachen gefragt worden. Eine ganze Stunde lang haben die mich gelöchert. Einen ganzen Fragenkatalog hatten die, den sie abgearbeitet haben. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, haben sie während der Befragung auch noch festgestellt, dass ich vielleicht auch noch für eine andere Stelle geeignet wäre.
"Da holen wir doch gleich noch den Herrn R.! Der ist für den Bereich Abteilungsleiter!"
Sprachs und verschwand für wenige Minuten. Danach starrten mich dann acht Augenpaare an. Wundervoll...
Wir ackerten also diesen Fragenkatalog durch. Am Anfang liefs auch eigentlich ganz ok, aber nach hinten raus hab ich ganz schön geschwächelt.
Irgendwann kam auch die Frage, wie ich mit Stress umgehen würde. Tja...
. o O (Ich hatte wegen des Stresses nen Nervenzusammenbruch und war deswegen etwas über ein halbes Jahr in Psychotherapie?)
Nicht unbedingt die Antwort, die man seinem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber geben sollte. Schließlich brauchen die nicht gleich wissen, dass ich einen an der Klatsche habe. Deswegen hab ich mir das nur gedacht und etwas ausweichend geantwortet, dass ich eigentlich ganz ruhig bleibe. Im Prinzip stimmt das ja auch. Man sieht mir nicht an, wenn ich Stress habe, das ist immer nur innerlich.
Ich hab also so gut ich konnte versucht die Klippen zu umschiffen, aber obs gereicht hat? Keine Ahnung. Ein richtig gutes Gefühl hab ich nicht dabei

Der Chef fragte mich dann zum Schluss, ob sie mich verunsichert hätten. Ich hätte so gut angefangen und hätte dann doch zum Ende hin nachgelassen.
Ja und dann wurde auch mir Papier und Stift in die Hand gedrückt. Einen kleinen Aufsatz sollte ich noch schreiben. 15 Minuten Zeit, fünf Themen zur Auswahl. Insgesamt hab ich knapp eine Seite geschrieben. Nichts wirklich Großes. Naja. Die werden sich wohl noch diese Woche entscheiden und dann bekomme ich höchstwahrscheinlich nächste Woche bescheid... Im Prinzip habe ich mich jetzt ja irgendwie gleich auf zwei Stellen beworben.

Ach ja, zum Abschied meinte der Chef dann noch: „Sie haben da ja schon ein paar schlechte Noten in Ihrem Zeugnis.“
Ja, ich weiß, aber ändern lässt es sich eben jetzt auch nicht mehr.... soviel zu dem Thema: Wenn du deinen Abschluss hast, dann fragt keiner mehr nach den Noten *hmpf*



Und auf dem Rückweg auch noch was gelernt... Aquaplaning bei 150 km/h ist eine interessante Erfahrung.

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Dienstag, 9. Juni 2009
Richtige Richtung? Oder wieder ne Umleitung?
Mann, mann, mann... ich glaub ich tick wirklich nicht mehr ganz sauber.
Ich hab mich am Freitag kurz vor knapp noch auf eine Stelle beworben (Ende der Bewerbungsfrist war eben jener Freitag). Dachte mir, versuchen schadet ja nicht. Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass da so eine prompte Reaktion drauf folgt. Auf die Antwort einer anderen Dienststelle warte ich jetzt schon seit 1 ½ Monaten.
Heute hab ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Jeder normale Mensch würde sich jetzt freuen, oder? Ich mein, ich bin jetzt seit Ende April fertig mit Studium und häng seitdem eigentlich nur rum, versuch mich mit allerlei privaten Projekten (hirnverbrannten Ideen) zu beschäftigen damit ich nicht vor Langeweile sterbe. Urlaub war ja nach dem Autokauf nicht mehr drin.
Also sollte ich mich doch freuen, dass es so eine positive Reaktion auf meine Bewerbung gab und dann auch noch so fix. Zumal ich auch noch nicht wirklich viele geschrieben habe. Aber als der Brief heute eintrudelte konnte ich damit irgendwie so gar nichts anfangen. Weiß gar nicht, was ich gefühlt hab, aber freuen ist was anderes, meine ich mich zumindest dunkel zu erinnern.
Ich glaub ich hab Angst. Nicht vor dem Gespräch an sich, nein, eher vor der Situation wieder mal auf dem Prüfstand zu stehen und auch Angst vor den Leuten da.
Sowas bescheuertes aber auch. Argh!

Das bringt mich aber zu einer weiteren Sache, die ich eigentlich schon längst mal hatte aufschreiben wollen. Nämlich meine letzte Therapiestunde. Ist jetzt auch schon ne Weile her. Bisher läufts auch eigentlich ganz gut ohne. Wenn es sich in den Bahnen bewegt wie in letzter Zeit, dann kann ich eigentlich schon zufrieden sein. Klar hab ich immer noch ne Macke und es gibt auch immer noch Tage, wo ich mir denke, wenn ich nicht so feige wäre, dann würde ich dem Drama endlich ein Ende setzen, aber es kommt nicht mehr ganz so häufig vor. Das ist für mich schon ein gutes Zeichen.
In meiner letzten Therapiestunde ging es dann auch hauptsächlich um die Auswertung dieser lustigen Fragebögen, die ich ganz am Anfang ausfüllen sollte, wie wohl jeder andere, der sowas mal gemacht hat.
Meine Therapeutin sagte, ich solle da aber auf keinen Fall zu viel rein interpretieren. Werd ich auch nicht. Man muss sich ja nicht noch verrückter machen, als man sowieso ist, nicht?
Was dabei raus kam? Naja, das möchte ich hier nicht unbedingt breit treten. Andererseits war es auch nichts, was mich groß überrascht hätte.
Es wurde allerdings deutlich, dass ich sehr (!) introvertiert bin und dazu noch emotional labil. Daraus resultieren auch meine ganzen Probleme mit anderen Menschen. Ich hab einfach eine Angst vor ihnen entwickelt. Leute die ich lange kenne, bei denen geht es, aber wenn ich unter Fremden bin krieg ich manchmal richtig Herzrasen. Ich weiß, das klingt bescheuert, ist aber wirklich so. Besonders schlimm wird es, wenn es Menschenmassen sind und sich ein ungewollter Körperkontakt durch schubsen und drängeln einfach nicht vermeiden lässt.
Wenn Freunde fragen, ob wir was unternehmen, dann muss ich mich manchmal regelrecht dazu zwingen nicht abzusagen und doch aus meinem Bau zu kriechen.
Ein Rat den meine Therapeutin mir gegeben hat, war, eben das zu üben. Den Umgang mit Menschen sozusagen wieder lernen. Dabei kann mir wohl aber keiner so richtig helfen.

Also werde ich versuchen das zu üben. Und deswegen geh ich nächste Woche auch brav zu dem Vorstellungsgespräch. Ich hab nichts zu verlieren, kann nur gewinnen. Außerdem ist ein Gespräch ja noch kein Garant für ne Stelle, aber immerhin ein Schritt in die Richtige Richtung. Ich denke zumindest, dass es die richtige Richtung ist. Wäre ja auch zu blöd, wenn ich mich schon wieder verfahren würde, oder?

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Sonntag, 24. Mai 2009
Neutral
Irgendwie ist das schon seltsam. Ich hatte heute einen echt tollen Tag. Die letzten Tage würde ich jetzt eher als neutral einstufen, soll heißen, sie waren weder besonders gut, noch waren sie besonders schlecht. Neutral eben. Aber heute war super. War draußen, die Sonne schien und vor allem, ich hab mal wieder was GEMACHT! OK, die letzten Tage hab ich hier rumgeräumt und ausgemistet, aber das war irgendwie auch nicht so das Wahre...
Als ich dann aber nach Hause kam verpuffte das gute Gefühl recht schnell wieder, und es stellte sich wieder das „neutrale“ Gefühl ein. Ich meine, neutral ist immer noch besser als schlecht, aber es ist auch nicht wirklich gut. Und irgendwie finde ich das schade. Ist so ein bisschen, als würde alles abprallen, das Schlechte, aber auch das Gute. Mal sehen wann das Ganze wieder kippt, in die eine oder in die andere Richtung.

Momentan krieg ich irgendwie garnichts so richtig hin.

Gute Nacht

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Donnerstag, 14. Mai 2009
Gerade festgestellt
Ich sollte nicht so viel trinken! Zumindest nicht, wenn ich sowieso schon in ner gewissen Stimmung bin... Dann kommen doch nur immer ein paar unwillkommene Gedanken, die man so garnicht gebrauchen kann. Das ist irgendwie blöd. Aber mich fragt ja keiner.
Vielleicht liegts auch an der Musik? Ich sollte aufhören solche Musik zu hören, wenn ich eh schon etwas melancholisch bin...

Ist das traurig... und morgen werd ich wieder ein schlechtes Gewissen haben. Ganz bestimmt sogar.


Ich sehe ein Lächeln, das Millionen erhellt
Ich werde heute Nacht deine Hand halten
Ich werde mit den Sternen, die über mir scheinen, warten
Ich weiß, dass es Zeit ist

Und wann werden wir lernen aufzuhalten
Und wann werden wir so tief gehen
Und wann werden wir wieder lieben
Du bist immer noch außer Reichweite
...


Und dann bleibt für morgen nur wieder das Gefühl, so vielen Menschen mal wieder auf die Füße getreten zu sein...
Das ich es aber auch nie lerne.

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Samstag, 2. Mai 2009
Einsamkeit
Ich bin einsam. Eine Tatsache, die sich schwer leugnen lässt, und die zur Zeit mal wieder besonders schmerzlich ist.
Abends liege ich wach, breche in Tränen aus und denke „Das ist so erbärmlich. Du bist so armseelig!“ und dann wünsche ich mir jemanden, der einfach mal für mich da ist. Aber es gibt niemanden. Und wenn ich so meine Zukunft bedenke, dann wird da auch nie jemand sein.
Quatsch sagen alle, aber ich hab den Glauben verloren. Ich glaube nicht mehr daran, das da draußen irgendwo jemand ist. Wer sollte mich auch schon wollen? So eine traurige Gestalt... (Ja, ich weiß, dass mir Selbstmitleid auch nicht weiterhilft. Und gerade weil ich das weiß, hasse ich mich noch mehr. Weil ich mich einfach nicht einmal zusammenreißen kann)
Ich habe mich die ganze Zeit nur auf mein Studium konzentriert, den Blick immer nur auf dieses Ziel gerichtet. Das war gut. Toll! Ich hatte etwas, für das es sich gelohnt hat weiter zu machen. Aber jetzt steh ich hier und habe nichts. Nicht mal mehr ein Ziel. Wie geht es denn jetzt weiter? Es ist alles so leer und sinnlos...

In Bewerbungsgesprächen gibt es diese eine nette Frage: „Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?“
Ganz ehrlich? Ich sehe mich nicht in zehn Jahren. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen.

Ich will keine Kinder. Warum? Weil ich weiß, dass ich niemals (wirklich niemals!) eine gute Mutter wäre. Das ist nicht nur eine so eine Idee, die irgendwann wieder vorbei geht. Nein. Das ist eine tief sitzende Gewissheit und ich kann es auch nicht erklären. Es ist einfach so. Ich wusste schon immer, dass ich keine Kinder will. Mit zwölf Jahren hab ich sogar das erste Mal darüber nachgedacht das Ganze Thema mit einer Sterilisation endgültig zu beenden.
Wenn man das jemandem erzählt, dann können die Leute das immer nicht glauben. Meistens bekomme ich dann zu hören: „Warts nur ab, wenn der richtige Mann kommt, dann ergibt sich das mit dem Kinderwunsch ganz von selbst.“
Ist das so, ja?
Mein Ex hat auch immer wieder damit angefangen. Er wollte unbedingt Kinder, und ich sagte immer „nie im Leben“ Er hat mich damals vollkommen perplex angesehen, das weiß ich noch. Und da dachte ich noch, er wäre wirklich der Richtige. Soviel dazu.
Also, wo bin ich in zehn Jahren? Oder in Fünf?
Ich bin keine Mutter, ich bin nicht verheiratet, wahrscheinlich bin ich dann immer noch genau so alleine wie heute, oder vielleicht bin ich auch tot.
Natürlich ist mir klar, dass die Frage im Bewerbungsgespräch mehr auf die berufliche Laufbahn gemünzt wird. Aber es muss doch noch etwas anderes geben, als nur der Beruf. Wenn ich nur noch lebe um zu arbeiten, dann kann ich es auch gleich lassen. Ich brauche mehr. Irgendwas anderes! Nur was?

Das Schlimme an der Einsamkeit ist, dass ich mich an jeden noch so kleinen Strohhalm klammere, nur um das Gefühl zu haben, dass ich vielleicht für irgendjemanden wichtig sein könnte. Aber auch diese Strohhalme werden mir regelmäßig wieder weggerissen.
Also bleibe ich doch wieder alleine...

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Dienstag, 21. April 2009
Wieder mal Schiss
Mir ist schlecht... kotzübel, um genau zu sein.
Morgen ist Kolloquium. Da sollte man sich doch eigentlich freuen. Immerhin ist mein Studium dann beendet. Aber mein Magen hat sich wieder in die Prüfungsstellung begeben. Das heißt, er ist mal wieder ein kleines, verkrampftes Etwas.
Alles nicht so schlimm, sagen die Anderen, wenn ich das nur glauben könnte...
Vor Leuten reden ist so garnicht mein Ding. Auch wenns nur zwei sind, das reicht mir schon.
Wird bestimmt wieder ne ganz tolle Nacht heute. Gnah....

Außerdem hab ich Kopfschmerzen...seit drei Tagen...

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Freitag, 17. April 2009
Dein größter Feind bist du!
Jetzt wo ich mit dem Studium (fast) fertig bin geht es natürlich an die Überlegungen für Bewerbungen. Das Erste was man da braucht ist? Richtig, ein vernünftiges Bewerbungsfoto. Also habe ich mich dazu aufgerafft, hab nen Termin gemacht und bin am Dienstag da hingegangen.
Gestern hab ich die Fotos dann abgeholt. Das Erste was mir dazu einfiel war: Bei nem scheiß Motiv kann auch der beste Photograph nichts machen.
Ja, ich mag mich einfach nicht. Ich finde mich hässlich. Ich kann einfach nichts dagegen machen. Und deshalb mag ich keine Fotos von mir. Alle anderen finden die Fotos ganz gut, also werde ich mich darauf wohl verlassen müssen.
Die Dame, die mir etwas Make-Up verpasst hatte, war total begeistert von meinen Augen. Die wären so schön groß und ich hätte so tolle Wimpern. Sowas bekomm ich von Leuten gesagt, die mich gar nicht kennen, glauben kann ichs trotzdem nicht.
Ich steh jeden Tag vor dem Spiegel und denke mir nur: Gott, bist du hässlich! Und FETT!!
Meine Therapeutin hat mich mal gefragt, was ich an mir schön fände. Es gibt doch immer was, dass man an sich mag. Nein, da ist nichts.
Vielleicht habe ich eine etwas verzerrte Sicht auf mich selbst. Vielleicht liegts an diesen blöden Vergrößerungsgläsern, die sich Brille schimpfen. Bei -6 Dioptrien kann man ja auch mal etwas schief gucken. Keine Ahnung.

So, und jetzt werde ich dieses Foto in meinen Lebenslauf einfügen und sehen, wie die potenziellen Arbeitgeber darauf reagieren.

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